


Geburtstag | * 04.04.1986 in Königs Wusterhausen |
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Nationalität | Deutschland |
Pflichtspiele Profis | 0 |
Tore Profis | 0 |
Zeit bei Energie | 07/2002 - 06/2005 |
Erstes Spiel für Energie | 15.09.2004, FSV 63 Luckenwalde - FC Energie (A.) 2:4 (2:3) (Pokal) |
Letztes Spiel für Energie | 02.10.2004, FV Motor Eberswalde II - FC Energie (A.) 1:3 n.V. (1:1, 0:0) (Pokal) |
Vereine vor Energie | SV Grün-Weiß Mellensee 1955 (07/1992 - 06/1995) Ludwigsfelder FC (07/1995 - 06/1998) Frankfurter FC Viktoria 91 (07/1998 - 06/2002) |
Vereine nach Energie | Ludwigsfelder FC (07/2005 - 01/2006) FC Oberwallis Naters (Schweiz, 02/2006 - 06/2008) Türkiyemspor Berlin 1978 (07/2008 - 06/2010) Berliner AK 07 (07/2010 - 12/2014) |
Karriereende | 2015 |
Trainerkarriere | Berliner AK 07 (01/2014 - 12/2015, Sportdirektor) FC Viktoria 1889 Berlin (01/2016 - 06/2023, Sportdirektor) FC Viktoria 1889 Berlin (07/2023 - 08/2024, Geschäftsführer Sport) FC Viktoria 1889 Berlin (07/2025 -, Sportlicher Leiter) |
Saison | Wettbewerb | Spiele | Tore | Ein | Aus |
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2004/05 | FLB-Pokal | 2 | 0 | 1 | 0 |
2004/05 | A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 20 | 1 | 0 | 1 |
2003/04 | A-Junioren-Regionalliga Nordost | ||||
2003/04 | A-Junioren-Landesliga Brandenburg Staffel Süd | 8 | 2 | 0 | 0 |
2003/04 | FLB-Pokal der A-Junioren | 1 | 0 | 0 | 0 |
2002/03 | B-Junioren-Regionalliga Nordost |
Rocco Teichmann kam 2002 vom Frankfurter FC Viktoria zu Energie Cottbus. Mit seinen damals 16 Jahren spielte er noch in der Jugend des FCE und sammelte 2004/05 seine ersten A-Junioren-Bundesligaerfahrungen. 20 Mal lief der gelernte Abwehrspieler für die U19 auf und schoss dabei ein Tor. Am Ende stand Platz 4 für ihn und seine ehrgeizige Bundesliganachwuchstruppe.
Teichmann verließ nach drei Jahren zum Ende der Saison 2004/05 den FCE. Es folgte ein kurzes Intermezzo beim Ludwigsfelder FC, ehe es ihn für zwei Jahre in die Schweiz zum FC Oberwallis Naters zog. Für den Schweizer Viertligisten stand Teichmann 46 Mal auf dem Rasen. Doch in Deutschland hatte man ihn längst noch nicht vergessen. Die Berliner von Türkiyemspor suchten einen fähigen Abwehrspieler für den Regionalligakader. Und Teichmann sollte überzeugen: ganze 51 Mal durfte er für den Berliner Klub auflaufen. In beiden Spielzeiten bei den Berlinern konnte Teichmann jeweils den Regionalliga-Klassenerhalt auf den Plätzen 15 und 13 feiern. Ein Wechsel sollte innerhalb Berlins dann noch folgen. Von 2010 bis zu seinem Karriereende 2014 spielte Teichmann für den Berliner AK. Dort gelang ihm bereits in seiner ersten Oberliga-Saison der Aufstieg in die Regionalliga, an dem er mit 28 Einsätzen großen Anteil hatte. Noch heute spielt der BAK in der Regionalliga. Bis zu seinem Abschied 2014 konnte Rocco Teichmann in 60 Regionalligaspielen für die Berliner sieben Tore erzielen. Heute arbeitet Teichmann übrigens als Sportlicher Leiter bei Ligakonkurrent Viktoria Berlin.
(Stand: April 2016)