




Geburtstag | * 08.03.1994 in Berlin |
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Nationalität | Deutschland |
Pflichtspiele Profis | 3 |
Tore Profis | 0 |
Zeit bei Energie | 07/2000 - 08/2012 |
Erstes Spiel für Energie | 06.11.2011, FC Energie - SC Paderborn 07 0:2 (0:0) |
Letztes Spiel für Energie | 02.12.2011, 1. FC Union Berlin - FC Energie 1:0 (1:0) |
Vereine vor Energie | Hannover 96 (07/1998 - 06/2000) |
Vereine nach Energie | SV Werder Bremen (08/2012 - 08/2014) 1. FC Union Berlin (08/2014 - 06/2015) SV Werder Bremen (07/2015 - 02/2016) KS Lechia Gdańsk (Polen, 02/2016 - 01/2017) SC Preußen 06 Münster (01/2017 - 06/2019) TSV Eintracht Braunschweig (07/2019 - 06/2022) TSV 1860 München (07/2022 - 06/2023) VSG Altglienicke (09/2023 - 02/2024) SV Waldhof Mannheim 07 (02/2024 -) |
Saison | Wettbewerb | Spiele | Tore | Ein | Aus |
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2012/13 | Regionalliga Nordost | 1 | 0 | 0 | 0 |
2011/12 | 2. Bundesliga | 3 | 0 | 2 | 1 |
2011/12 | Regionalliga Nord | 12 | 2 | 3 | 5 |
2011/12 | DFB-Pokal der A-Junioren | 1 | 0 | 0 | 0 |
2010/11 | A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 8 | 3 | 0 | 3 |
2010/11 | B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 11 | 13 | 0 | 1 |
2009/10 | B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 24 | 15 | 0 | 6 |
2008/09 | B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 22 | 2 | 4 | 14 |
2007/08 | B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 1 | 0 | 1 | 0 |
2007/08 | B-Junioren-Brandenburgliga | ||||
2006/07 | B-Junioren-Brandenburgliga | ||||
2006/07 | C-Junioren-Brandenburgliga | ||||
2006/07 | C-Junioren-Landesklasse Brandenburg Staffel Süd/Ost | 1 | 1 | 0 | 0 |
2006/07 | FLB-Pokal der C-Junioren | 2 | 1 | 0 | 0 |
2005/06 | C-Junioren-Landesklasse Brandenburg Staffel Süd/Ost | 17 | |||
2004/05 | D-Junioren-Landesliga Brandenburg Staffel Mitte | ||||
2003/04 | D-Junioren-Landesliga Brandenburg Staffel Mitte | ||||
2003/04 | D-Junioren-Kreisliga Niederlausitz | ||||
2002/03 | E-Junioren-Landesliga Brandenburg Staffel Mitte | ||||
2001/02 | F-Junioren-Kreisliga Niederlausitz | ||||
2000/01 | F-Junioren-Kreisliga Niederlausitz | 47 |
Martin Kobylanski kam im Alter von sechs Jahren in den Verein. Sein Vater Andrzej Kobylanski hatte ihn zuvor als vierjährigen zu den Bubis von Hannover 96 gesteckt, da der Papa selbst bis 2000 bei den Niedersachsen kickte.
Mit Andrzejs Wechsel in die Lausitz wurde auch Sohn Martin ein Lausitzer und sollte fortan bis zu seinem 18. Lebensjahr in Cottbus auf Torejagd gehen. Denn ähnlich wie bei seinem Vater erkannte man schon frühzeitig Martins großes Talent - das Tore schießen.
Martin war in allen Nachwuchsmannschaften im Angriff gesetzt, kam zwischen 2008 und 2011 auf 57 B-Juniorenspiele in der Bundesliga und erzielte dabei 30 Tore. Auch in der A-Junioren-Bundesliga konnte Martin Fuß fassen, er traf 2010/11 in acht Spielen drei Mal das Netz. Nur logisch, dass Kobylanski dann auch in der zweiten Mannschaft zu Einsätzen kommen sollte. Unter dem damaligen U23-Coach Vasile Miriuta debütierte er im August 2011 im Männerbereich und traf beim 3:5 gegen Lübeck auch prompt. Nicht einmal zwei Monate später saß Martin dann schon bei Pele Wollitz auf der Auswechselbank der Profis. Sein Zweitligadebüt als Einwechsler gab er am 6. November 2011 gegen den SC Paderborn (Endstand 0:2), als er nach 15 Minuten den verletzten Dimitar Rangelov ersetzte. Es folgten noch zwei weitere Einsätze gegen Bochum und Union, ehe es für Kobylanski im August 2012 nach Bremen ging. Dort verschlug es den damals 18-Jährigen noch einmal zu den A-Junioren, im selben Jahr dann in die Regionalliga zur Bremer Reserve. Eine Saison darauf, am 21.09.2013, gab Martin Kobylanski im Nordderby gegen den HSV sein Bundesligadebüt für Werder. Seine Bilanz beim Weserverein: 40 Regionalliga-Spiele, 21 Tore sowie acht Bundesligaeinsätze. 2014/15 wurde Martin dann zu Union ausgeliehen um Spielpraxis zu sammeln. Bei den Hauptstädtern konnte er seine Statistik auf 19 Zweitligaspiele und drei Tore ausbauen. Kobylanski kehrte 2015/16 noch einmal an die Weser zurück, spielte dort jedoch im Profiteam keine Rolle mehr, sodass für ihn nach der Hinserie in Liga drei bei der zweiten Mannschaft sein Gastspiel in Bremen endete. Im Februar schloss sich Kobylanski dem polnischen Erstligisten KS Lechia Gdansk an.
(Stand: März 2016)