


Geburtstag | * 06.06.1990 in Wuppertal |
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Nationalität | Deutschland |
Pflichtspiele Profis | 0 |
Tore Profis | 0 |
Zeit bei Energie | 01/2007 - 06/2009 |
Erstes Spiel für Energie | 25.08.2007, SV Germania Ruhland 1910 - FC Energie A2 0:4 (0:3) |
Letztes Spiel für Energie | 20.04.2008, SG Sielow - FC Energie A2 3:5 (0:3) |
Vereine vor Energie | TSG 1881 Sprockhövel (07/1994 - 06/2005) Wuppertaler SV Borussia (07/2005 - 12/2006) |
Vereine nach Energie | BSV Guben-Nord (07/2009 - 06/2010) SSVg Velbert 02 (07/2010 - 08/2011) K.S. Energetyk ROW Rybnik (Polen, 08/2011 - 06/2012) 1. FC 1930 Eschborn (07/2012 - 06/2013) FC Pommern Greifswald (07/2013 - 06/2015) SG Karlsburg/Züssow (07/2015 - 12/2015) FC Pommern Stralsund (01/2016 - 06/2018) SV Siedenbollentin (01/2019 - 06/2020) FSV Blau-Weiß Greifswald (07/2020 -) |
Saison | Wettbewerb | Spiele | Tore | Ein | Aus |
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2008/09 | A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 1 | 0 | 0 | 0 |
2008/09 | A-Junioren-Regionalliga Nordost | ||||
2007/08 | Landesklasse Brandenburg Staffel Süd | 7 | 0 | 0 | 0 |
2007/08 | FLB-Pokal | 3 | 0 | 0 | 0 |
2006/07 | B-Junioren-Regionalliga Nordost | ||||
2006/07 | A-Junioren-Brandenburgliga |
Marcel Nierstenhöfer kam 1990 in Wuppertal zur Welt. Seine fußballerische Laufbahn begann er als vierjähriger im Nachwuchs der TSG 1881 Sprockhövel, unweit seines Heimatortes. Dort verbrachte er elf Jahre in der Jugend, ehe er 2005 zur Wuppertaler SV Borussia wechselte. Nach anderthalb Spielzeiten im Heimatverein zog es den jungen Torhüter nach Cottbus.
Mit 16 Jahren wechselte Nierstenhöfer in die Jugend des FC Energie Cottbus und startete seinen Weg bei den B-Junioren. Mit Nils Miatke, Clemens Fandrich und anderen schaffte der Torhüter dann den Sprung in die A-Jugend, wo er allerdings mit Marvin Gladrow einen ebenfalls herausragenden Torhüter vor sich hatte. Demzufolge blieb Nierstenhöfer nur die Reservistenrolle, die er aber sportlich fair einnahm. So durfte er am letzten Spieltag der A-Junioren-Bundesligasaison 2008/09 dann doch noch ran und bekam von Trainer Detlef Schößler den Startelfeinsatz beim Auswärtsspiel in Rostock (2:0) geschenkt. Die A-Junioren landeten am Ende auf Rang sechs.
Nach der Saison wechselte "Celle", wie er mit Spitznamen gerufen wird, zum BSV Guben-Nord. Dort verbrachte er eine Spielzeit in der Landesliga und absolvierte 19 Spiele für den BSV. Anschließend ging er zum NRW-Ligisten SSVg Velbert 02, bei denen er zwei Einsätze verbuchen konnte. Nach einem Auslandsjahr in Polen, wo er beim Drittligisten Energetyk ROW Rybnik anheuerte, kehrte er zurück nach Deutschland und schloss sich dem frischgebackenen Regionalligaaufsteiger 1. FC Eschborn an. Nierstenhöfer kam in Eschborn jedoch nicht über die Reservistenrolle hinaus und der Verein musste nach nur einem Jahr wieder absteigen.
Zur Spielzeit 2013/14 schloss sich der Torhüter dann dem FC Pommern Greifswald an, die damals in der NOFV-Oberliga Nord angesiedelt waren. Fünf Spiele im ersten Jahr und sechs Spiele in der darauffolgenden Saison stand Nierstenhöfer zwischen den Pfosten. Nach einem guten neunten Platz 2014 musste der Verein ein Jahr später den Abstieg hinnehmen. Nierstenhöfer wechselte somit 2015 abermals den Klub und hielt sich einige Monate bei der SG Karlsburg/Züssow fit. Im Winter 2015/16 kam er schließlich beim FC Pommern Stralsund unter. Für den Mecklenburger Verbandsligisten absolvierte er bis heute 38 Spiele und war zuletzt auch Stammtorhüter im Verein. Aktuell kämpft Nierstenhöfer mit den Stralsundern um den Klassenverbleib in der Liga.
(Stand: Juni 2017)