Energie Cottbus
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B-Junioren 1983/84Dirk Bachmann

Mittelfeld Dirk Bachmann

Geburtstag * 01.02.1968 in Peitz
NationalitätDeutschland
Pflichtspiele Profis0
Tore Profis0
Zeit bei Energie07/1974 - 04/1987
Erstes Spiel für Energie19.10.1985, BSG Energie II - TSG Elsterwerda 1:1 (0:0)
Letztes Spiel für Energie30.04.1987, BSG Aktivist Brieske-Senftenberg - BSG Energie II 0:0
Vereine vor Energie-
Vereine nach EnergieBSG Stahl Oranienburg (05/1987 - 10/1988)
BSG Chemie Wilhelm-Pieck-Stadt Guben (11/1988 - 05/1990)
SV Chemie Guben 1990 (06/1990)
SV Dissenchen 04 (07/1990 - 06/1998)
Karriereende1998

Saisonstatistik

Saison Wettbewerb Spiele Tore Ein Aus
1986/87Bezirksliga Cottbus101
1985/86Bezirksliga Cottbus1000
1985/86Junioren-Bezirksliga Cottbus10
1984/85Junioren-Bezirksliga Cottbus
1983/84Jugend-Bezirksklasse Cottbus Staffel Ost30
1982/83Jugend-Bezirksklasse Cottbus Staffel Ost
1981/82Jugend-Bezirksklasse Cottbus Staffel Ost
1980/81Schüler-Bezirksklasse Cottbus Staffel Ost
1979/80Schüler-Sonderklasse Cottbus
1978/79Knaben-Bezirksklasse Cottbus Staffel Ost
1977/78Kinder-Kreisklasse Cottbus Staffel I
1976/77Kinder-Kreisklasse Cottbus Staffel I
1975/76Kinder-Kreisklasse Cottbus Staffel I
1974/75Kinder-Kreisklasse Cottbus Staffel II

Biographie

Dirk Bachmann, der 1968 in Peitz geboren wurde, spielte von 1974 bis 1987 insgesamt knapp 13 Jahre bei der BSG. In der Zeit reifte der Mittelfeldspieler vom Jugendfußballer zum topausgebildeten Kicker. 1982/83 wurde er beispielsweise Torschützenkönig in der Bezirksliga der Jugendlichen, als er 30 Tore in einer Spielzeit erzielte. Zudem gewann Bachmann sowohl 1983 als auch 1984 mit der Jugend den Bezirkspokal. Etwas später folgte der Sprung in den Herrenbereich zur zweiten Mannschaft, der er in der Spielzeit 1985/86 angehörte. Dort spielte er unter seinen Trainern Hans-Joachim Prinz und Siegfried Franz gemeinsam mit bekannten Spielern wie Hagen Reeck, Bernd Müller oder Udo Stimpel und sammelte fleißig Erfahrung und Bezirksligapunkte.

Mit 17 Jahren verließ er den Verein schließlich und versuchte es während seiner Armeezeit bei der BSG Stahl Oranienburg, die zu der Zeit ebenfalls Bezirksligist waren. Nach einem Jahr bei Stahl folgte im November 1988 sein Wechsel zur BSG Chemie Guben, die gerade aus der DDR-Liga abgestiegen waren. 1989 erlebte Bachmann mit den Gubenern die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse des DDR-Fußballs. 1990 verließ Bachmann die Wilhelm-Pieck-Stadt und heuerte beim SV Dissenchen an. Mit den Dissenchenern wurde er letzter Bezirksmeister und stieg in die Verbandsliga auf. In Dissenchen ließ Bachmann 1998 schließlich auch seine Karriere ausklingen.

Heute lebt Dirk Bachmann mit seiner Familie in Peitz und ist selbstständiger Geschäftsführer der beiden Firmen Bachmann Schornsteinbau und LBM Lüftungsbaumontagen und Haustechnik GmbH. Fußball spielt er nach eigenen Angaben nicht mehr, hält sich aber dennoch regelmäßig beim Tennis und beim Golfen fit.

(Stand: Februar 2018)