




Geburtstag | * 12.02.1997 in Berlin (Deutschland) |
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Nationalität | Bosnien und Herzegowina |
Pflichtspiele Profis | 89 |
Tore Profis | 0 |
Zeit bei Energie | 07/2014 - 06/2019 |
Energiefußballer des Jahres | 2016: 3. Platz 2018: 3. Platz |
Erstes Spiel für Energie | 20.08.2016, SV Grün-Weiß Lübben - FC Energie 1:2 (1:1) (Pokal) |
Letztes Spiel für Energie | 25.05.2019, FSV Optik Rathenow - FC Energie 0:1 (0:0) (Pokal) |
Vereine vor Energie | Steglitzer FC Stern 1900 (07/2005 - 06/2012) Tennis Borussia Berlin (07/2012 - 06/2014) |
Vereine nach Energie | 1. FC Kaiserslautern (07/2019 -) |
Saison | Wettbewerb | Spiele | Tore | Ein | Aus |
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2018/19 | 3. Liga | 30 | 0 | 1 | 0 |
2018/19 | DFB-Pokal | 1 | 0 | 0 | 0 |
2018/19 | FLB-Pokal | 2 | 0 | 0 | 0 |
2017/18 | Regionalliga Nordost | 26 | 0 | 0 | 0 |
2017/18 | Relegation 3. Liga | 2 | 0 | 0 | 0 |
2017/18 | FLB-Pokal | 5 | 0 | 0 | 0 |
2016/17 | Regionalliga Nordost | 20 | 0 | 0 | 0 |
2016/17 | FLB-Pokal | 3 | 0 | 0 | 0 |
2015/16 | NOFV-Oberliga Süd | 8 | 0 | 0 | 0 |
2015/16 | A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost | 10 | 0 | 0 | 0 |
2015/16 | DFB-Pokal der A-Junioren | 1 | 0 | 0 | 0 |
2014/15 | A-Junioren-Regionalliga Nordost | 21 | 0 | 0 | 0 |
2014/15 | DFB-Pokal der A-Junioren | 4 | 0 | 0 | 0 |
2014/15 | FLB-Pokal der A-Junioren | 1 | 0 | 0 | 0 |
Der 1997 in Berlin geborene Spahic, der seine Jugend beim Steglitzer FC und TeBe Berlin verbrachte, weilt seit 2014 in der Jugend unseres Vereins. Als A-Jugendlicher errang er bereits große Erfolge, stieg mit der U19 gleich in seiner ersten Saison in die Bundesliga auf und ebnete mit seinen Paraden den Weg ins DFB-Juniorenpokalendspiel 2015 in Berlin. Auch der Schritt zu den Profis gelang ihm rasch - so gehörte er bereits unter Stefan Krämer vermehrt zum 18er-Kader der damaligen Drittligamannschaft und stand für den Notfall als Ersatztorwart bereit.
Nach dem Abstieg in die Regionalliga durfte Spahic dann sein erstes Spiel für die Mannschaft im Landespokal gegen Lübben bestreiten. Zum Ligaauftakt stand dann jedoch sein Torhüterkollege Alex Meyer im Kasten, der vorerst gesetzt schien - bis dieser sich im November 2016 das Innenband riss und fortan von Spahic vertreten wurde. Und Spahic überzeugte Trainer und Fans gleichermaßen, absolvierte 2016/17 bereits 20 Regionalligapartien und wurde von den Fans bei der Wahl zum Energiefußballer des Jahres mit Platz 3 gewürdigt.
Auch nach dem Abgang von Alex Meyer zum VfB Stuttgart ist Avdo die unumstrittene Nummer 1 im Kasten von Energie und sorgte bei seinen bisherigen 23 Saisoneinsätzen mit nur 10 Gegentoren für die nötige defensive Stabilität. So ist es auch unbestritten mit sein Verdienst, dass der FCE so fix die ungefährdete und souveräne Meisterschaft einfahren konnte und erneut als Landespokalfinalist feststeht. Und nachdem es Avdo bislang verwehrt blieb, in einem Drittligaspiel auf dem Rasen zu stehen, wünscht er sich nichts sehnlicher als den Aufstieg.
(Stand: April 2018)